
Auberginen-Pizza ist für mich ein richtiger Hit, wenn es um Neujahrsvorsätze geht. Denn sind wir mal ehrlich – kaum nimmt man sich vor, mal wieder abzuspecken, bekommt man direkt Hunger auf leckere Pizza oder Pasta.
Um dieses Verlangen ein wenig entgegen zu kommen, gönnen wir uns heute mal ein einfaches Rezept für Auberginen-Mini-Pizzen, die dem Geschmack von der Pizza Margherita nachempfunden ist.
Das Rezept ist einfach nachzukochen und bedarf nur etwas Geduld – los geht’s!
Portionen4 Personen
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Zubereitung
1. Auberginen waschen, die Enden abschneiden und in 2 – 3 cm dicke Scheiben schneiden und diese auf ein Küchenpapier legen. 2. Beide Seiten mit dem Salz bestreuen und 30 min auf dem Küchenpapier liegen lassen. Warum: Auberginen haben sehr viel Flüssigkeit – durch das Salzen wird der Aubergine aber das Wasser entzogen. So wird die Aubergine nach dem Backen nicht so pappig, sondern weich und lecker. 3. Nach 15 Minuten den Backofen auf 190°C vorheizen. 4. Nachdem das Wasser aus der Aubergine getreten ist, die Scheiben trocken tupfen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. 5. Nun die Auberginen-Scheiben gut mit Olivenöl bestreichen und mit den italienischen Kräutern bestreuen und 25 Minuten im Backofen backen. 6. In der Zwischenzeit den Knoblauch fein schneiden und bereit legen. 7. Das restliche Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tomaten, 2 Tl italienische Kräuter und den frischen Oregano dazu geben und aufkochen. 8. Dann den gehackten Knoblauch dazu geben und mitkochen, bis alles zu einer dickflüssigen Tomatensauce eingekocht ist. 9. Während die Sauce einkocht, die Basilikumblätter in dünne Streifen schneiden und in einer Schüssel mit Parmesan und dem Mozzarella vermischen. 10. Die Auberginen-Scheiben nach dem Backen mit der Tomatensauce bestreichen und dem geriebenen Käse belegen. 11. Zum Schluss nochmal alles für 5 Minuten im Ofen backen, bis der Käse gold-gelb. |
Andere Pizza-Alternativen
Wer näher an die eigentliche Pizza herankommen will, ohne zu schnell mit seinen guten Vorsätzen zu brechen, ist mit der Auberginen-Pizza schon auf dem richtigen Weg. Aber hier geht es vornehmlich um den Geschmack einer leckeren Pizza, weniger um die Konsistenz.
Wer eine „echte“ Alternative zu der normalen Pizza sucht, ist mit unserer rote Linsen-Pizzateig besser beraten. Denn da haben wir zu dem Belag auch noch einen leckeren Boden.
In Zukunft werde ich noch andere gesündere Pizza-Alternativen testen. Was haltet ihr zum Beispiel von Zucchini-Pizza oder Pizzaboden aus Blumenkohl? Schreib mir gern in die Kommentare, was ich mir unbedingt mal anschauen sollte!
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Über Uns

Wer steckt hier eigentlich hinter dem Blog?
Simple ausgedrückt: wir sind zwei Freunde, die gierig nach Herausforderungen sind. Marvin (unten) ist der Mann für die Medien, was ihn jedoch nicht davon abhält sich in der Küche zu entfalten. Müsste man ihn in eine Schublade stecken, würde darauf Backen und Medien stehen. Jeffrey (oben) konzentriert sich nur auf die Küche aber dafür mit einer Liebe zum Detail. Er fühlt sich mit seiner Paleo Ernährung am wohlsten und kocht am liebsten deftig. Um unsere Hobbies zu verbinden und auszuleben haben wir diesen Blog ins Leben gerufen, mit dem Ziel, besser zu werden und anzustecken! Ja. Wir hatten kein besseres Foto.